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Aus aktuellem Anlass
Wir fördern Hilfsmaßnahmen für bedürftige Menschen, die durch die Folgen der Coronakrise in unverschuldete und existenzielle Notlagen geraten.

Wir erleben nahezu täglich, dass die Folgen der Coronakrise viele bedürftige Menschen in unverschuldete und existenzielle Notlagen bringen. Als Hilfswerk der Augsburger Allgemeine und des Allgäuer Zeitungsverlages haben wir seit Beginn der Pandemie soziale Einrichtungen und Organisationen dabei unterstützt, Hilfsmaßnahmen für bedürftige Menschen durchzuführen, die durch die Folgen der Coronakrise in Not geraten sind.

 

Neben der regulären Einzelfallhilfe, bei der sich Betroffene an eine örtliche Beratungsstelle wenden, die mit ihnen einen Antrag bei uns stellt, stehen wir auch (weiterhin) allen Beratungsstellen mit einer Art Handgeld für kurzfristige und akute Notfallhilfen bei. Darüberhinaus fördern wir auf Antrag auch Projekte sozialer und gemeinnütziger Organisationen die beispielsweise wie die Tafeln zur Sicherung der Lebensgrundlagen Bedürftiger dienen (z.B. Ernährung, Bekleidung, Gesundheit, sichere Unterkunft, etc.).

 

Einzelfallhilfe

Wenn sich Betroffene an eine soziale Beratungsstelle aus der Region wenden, erarbeitet diese mit ihnen gemeinsam in einem Beratungsprozess Lösungen für die Probleme und aktuelle Lebenssituation. Eine davon kann ein Antrag bei der Kartei der Not sein. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 

Notfallhilfen

Offene Beratungsstellen können unsere Notfallhilfen für akute kleine Alltagshilfen für Bedürftige mit formlosem Antragsschreiben bei uns beantragen. Die Notfallhilfen sind bei Bedarf als eine Art Handkasse für jedes Quartal bis zu einem Betrag von 500,- Euro möglich. Der Antrag auf Briefkopf der Stelle soll mit einer kurzen inhaltlichen Beschreibung des Bedarfs und mit Angabe der Kontoverbindung erfolgen. Für den Verwendungsnachweis senden wir mit dem Bewilligungsschreiben eine Tabelle zur Eintragung der ausgezahlten Hilfen. Ist der Betrag ausgeschöpft, wird die ausgefüllte Liste als Verwendungsnachweis zurückgeschickt. Wenn der Betrag aufgebraucht ist und weiterer Bedarf besteht, kann bis maximal 2.000 € pro Jahr für jedes Quartal ein weiterer Zuschuss über 500 € als Notfalhilfe gewährt werden. Bitte beachten Sie, dass es sich jeweils um akute Einzelhilfen handeln soll mit kleineren Beträgen von bis zu 50 €, damit wir eine gewisse Breitenwirkung entfalten. Weitere Informationen finden Sie dazu hier.

 

Projekte oder Hilfsmaßnahmen

Es gibt zahlreiche gemeinnützige Organisationen, die sich ebenfalls um Menschen in Not in der Region kümmern. Dabei entstehen neue Ideen, Konzepte und Planungen dazu, wie Lücken der Hilfeleistung im Sozialstaat geschlossen werden können und Bedürftigen am besten geholfen wird. Die Kartei der Not kann satzungsgemäß auf Antrag neue Projekte gemeinnütziger sozialer Organisationen für Menschen in unverschuldeten Notlagen in ihrem Verbreitungsgebiet fördern. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

 

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NÜTZLICHE INFORMATIONEN

Welche Fragen auch immer Sie als Beratungsstelle bzw. gemeinnützige soziale Organisation dazu haben, welche Notlagen auch immer Sie vor Ort feststellen, was auch immer Sie dazu für Maßnehmen überlegen: bitte kommen Sie auch weiterhin gerne auf uns zu, um abzuklären, wie wir dabei helfen können. Sie wissen vor Ort am besten, welche Notlagen entstehen und was zu tun sein wird. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.

Wie wir schon geholfen haben

In den letzten Monaten haben wir gemeinnützige soziale Organisationen innerhalb unseres Arbeitsgebietes bei ihren Maßnahmen und Projekten zur Verringerung der Notlagen bedürftiger Menschen unterstützt. Wir haben dort geholfen, wo Menschen durch z.B. Tafelschließungen oder Entlassungen, krankheitsbedingten finanziellen Ausfällen, verspäteten Zahlungen von anderen Leistungsträgern wie Jobcenter oder andere existenzielle Notlagen, Hilfe zum (Über)leben erhalten. Für solche Projekte sozialer Organisationen konnten wir aus einem eingerichteten Sonderfonds schöpfen – schnell und unbürokratisch.

 

Beispiele geförderter Projekte

Der "Johannes’ Suppentreff - Take Away" des Malteser Hilfsdienstes Neu-Ulm ist aus der Corona-Not geboren. Da kein warmes Essen mehr ausgegeben werden konnte, haben die Malteser eine "Take Away-Variante" auf die Beine gestellt. Jetzt können bedürftige und obdachlose Menschen an der Dienststellentür der Einrichtung eine Vespertüte mit Lebensmittel abholen. Die Kartei der Not finanziert mit insgesamt 1600 Euro die Lebensmittel samt Tüten und die nötige Schutzausstattung für die Helfer.

Die Tafel Neusäß musste ihre Ausgabestelle aufgrund von Corona schließen. Um aber weiterhin für die Bedürftigen in ihrem Gebiet da sein zu können und um diese weiterhin versorgen zu können, müssen nun Lebensmittel dazu angekauft werden. Diese werden in Päckchen verpackt und im Anschluss an die Kunden ausgeliefert. Die Kartei der Not unterstützte die Neusässer Tafel dabei mit insgesamt 2000 Euro.

 

In Günzburg hat die Kartei der Not der Wärmestube des Sozialdienstes Katholischer Männer geholfen. Wohnungs- und obdachlose Besucher und Bewohner der Notunterkunft erhalten dort normalerweise täglich ein warmes Mittagessen. Da wegen Corona die Wärmestube schließen musste, gaben sie einmal wöchentlich Lebensmittelpakete an die Bedürftigen aus, die von der Kartei der Not gefördert werden.
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