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Projekte oder Hilfsmaßnahmen

Es gibt zahlreiche gemeinnützige Organisationen, die sich ebenfalls um Menschen in Not in der Region kümmern. Dabei entstehen neue Ideen, Konzepte und Planungen dazu, wie Lücken der Hilfeleistung im Sozialstaat geschlossen werden können und Bedürftigen am besten geholfen wird. Die Kartei der Not kann satzungsgemäß auf Antrag neue Projekte gemeinnütziger sozialer Organisationen für Menschen in unverschuldeten Notlagen in ihrem Verbreitungsgebiet fördern. 

 

Wie wir schon geholfen haben

In den letzten Monaten haben wir gemeinnützige soziale Organisationen innerhalb unseres Arbeitsgebietes bei ihren Maßnahmen und Projekten zur Verringerung der Notlagen bedürftiger Menschen unterstützt. Wir haben dort geholfen, wo Menschen durch z.B. Tafelschließungen oder Entlassungen, krankheitsbedingten finanziellen Ausfällen, verspäteten Zahlungen von anderen Leistungsträgern wie Jobcenter oder andere existenzielle Notlagen, Hilfe zum (Über)leben erhalten. Für solche Projekte sozialer Organisationen konnten wir aus einem eingerichteten Sonderfonds schöpfen – schnell und unbürokratisch.

 

 

 

 

Hier konnten wir schon helfen

Der "Johannes’ Suppentreff - Take Away" des Malteser Hilfsdienstes Neu-Ulm ist aus der Corona-Not geboren. Da kein warmes Essen mehr ausgegeben werden konnte, haben die Malteser eine "Take Away-Variante" auf die Beine gestellt. Jetzt können bedürftige und obdachlose Menschen an der Dienststellentür der Einrichtung eine Vespertüte mit Lebensmittel abholen. Die Kartei der Not finanziert mit insgesamt 1600 Euro die Lebensmittel samt Tüten und die nötige Schutzausstattung für die Helfer.

Die Tafel Neusäß musste ihre Ausgabestelle aufgrund von Corona schließen. Um aber weiterhin für die Bedürftigen in ihrem Gebiet da sein zu können und um diese weiterhin versorgen zu können, müssen nun Lebensmittel dazu angekauft werden. Diese werden in Päckchen verpackt und im Anschluss an die Kunden ausgeliefert. Die Kartei der Not unterstützte die Neusässer Tafel dabei mit insgesamt 2000 Euro.

In Günzburg hat die Kartei der Not der Wärmestube des Sozialdienstes Katholischer Männer geholfen. Wohnungs- und obdachlose Besucher und Bewohner der Notunterkunft erhalten dort normalerweise täglich ein warmes Mittagessen. Da wegen Corona die Wärmestube schließen musste, gaben sie einmal wöchentlich Lebensmittelpakete an die Bedürftigen aus, die von der Kartei der Not gefördert werden.

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